Die Moritat von der Étoile noire – C. L. Sandor (Text) / Herbert Kaufmann (Grafik)

 
Das Gelände mit seinen Verwerfungen:
eine Landschaft im Zeichen der Frage.
Die Sonne darüber in
schwarzer Kasserolle kocht.
In den Waben der Bauten
runden das Leben die Zeiger der Uhr,
wähnt sich sicher dies Leben vor Schimmel,
im bläulichen Röhrenlicht,
müden Augs, betäubten Ohrs.
Im Weihrauch von Zuckerwasser,
im Duft des Betons
Ein Schrei. Einer schreit.
Der Schrei, ein durch die Luft zitternder Spieß,
entzweit das Licht, brennt
Lektionen ins Raummaß,
in die Balken fest gefügter Geometrie.
Die Sicht erweitert,
die Perspektive ausgedehnt:
neblig steigende Fetzen des Knalls,
dieser Hall leise klatschender Handballen,
weit schon hinter sich …
Ein Schrei steigt unaufhörlich
Bauten, Lochplatten, all
die Information, eingelocht
in eine aufgelassene Ordnung,
sie bleiben zurück.
Der Schrei, ein
jaulendes Rund fast,
ein lang schweifender Ton,
stets vor dem Weiter,
ein Marsch hin zum Weiter –
zwischen mutierten Himmeln
zur Atempause, sieh:
hier abgeklärt ruht
Das Licht ist schwarz und
die Laternen sind abwesend.
Keiner erkennt den Weg, jeder
späht nur aus. Das Wort Heim
flammt nicht mehr auf. –
Einer scharrt: ein
trunkenes Schiff, segelnd
durch amputierte Seufzer eines
alten Ozeans. Und hinter
dem letzten Weichbild
lockt die Rampe, in
den Faulschlamm sinken
Teile der verlassenen Moral
Tritt aus dem Laufgitter, spielende
Übertretung jeder Ordnung, zum
Stechschritt bereit, das
Bein zur Feier erigiert:
Flucht aus dem Pakt,
raus aus der Generalität.
Und Regel Sitte Maxime, stockige
Steine aus Glied und Reih gerissen,
fliegen sirrend durch die Luft
Zwischen Kreideschalen,
scharrenden Gerippen
der Tinnitus
eines neuen Lichts.
Einer tritt über.
Botenworte, flatternde
Klangschatten, Quadratregen,
rechtwinklige Choralnoten, ein
freies Gleiten in anderer Zeit,
in neuer Notation
Werkstatt, rostend. Des
Grossen Bruders lahmes Atelier.
Zahnrad Hülsenwurm Hundswut Spaltbeil
schartige Schneide. Grünspan am Griff.
Auf Böden aus Laminat vergossen
der Verschleiß – Rinnsale aus
einem lecken Lichttopf
Fruchtlos fixiert auf
indolente Brustwarzen.
Das Augenlicht in
der Peepkabine
dringt durchs gewienerte
Glas mit erregtem
Schweif, hin zur Schwärze
der Venus durchs monokulare
Auge des Judas
Werkstatt. Ein Raum mit
wuchernder Schwärze gefüllt.
Köpfe, ordnungsgemäß das
System redigierend. Ein einfach
laufendes System:
Niemand spricht, Gesicht
prall an Gesicht, der Blick auf
des Nächsten Tun gerichtet –
nur Erkennen leuchtet nicht auf.
……………
Ein Schatten durchmisst
schnellen Schritts den Raum
Vor dem Achtung heischenden Rahmenbalken
stockt dein Schritt. Du starrst ins
Innere und Ratlosigkeit setzt sich auf dein Gesicht.
Tedeum oder Requiem,
was gehört sich hier, fragst du dich.
Im monoklinen Kristallgitter aufgebahrt –
sind das frische Tote
mit dem Beipackzettel am grossen Zeh
oder Kriechlinge, feucht noch vom
Verpuppungssack, zur Schau
gestellt, zur Abholung arrangiert?
Wie eine linde Regenfront
quert der das Bild:
Den warmen weissen Strahl
schiesst sie, ganzheitlich
der Milch ergeben, gefügig
ihrem Ammentrieb.
Am lichten Sekret
hängen die Frischlingskopien
schlutzernd in ihrer Gier
Ticken. Locker sitzende Schrauben
löcken gegen ihr Gewindebett:
aus einer Ecke, dort steigt
leise, sirrend in der Stille,
ein verpacktes Licht.
Abgesprengt, losgelöst
schwebt es, ein Rohling noch,
dem ködernden Ruf nach,
zum schwarzen Bruder hoch
Schwerkraft, schwindend.
Das Bündel streunt. Das
Bündel aus Geräuschen der Schwärze,
ein Einbaum, im Blindflug
zieht es an den Rändern des
Raumskeletts entlang.
Stromert an leeren Ebenen, beäugt
durch Stiellinsen, gestenleer,
ohne Attitüde, beschallt,
von Muzak bedrängt, berauscht
von der eigenen Odyssee
Natur ist aus. Die Krähen schweigen
und liegen schwirren Gefieders im Staub.
Bis zur Haut nur geht die Welt. Und dann?
Jenseits was? Hohlraum? Hohlraum
einer Muschelschale, ein angstleerer
Raum, in dem der Bauch hockt,
nistet dieser Bauch in achtbarer
Verzweiflung. Angemessen,
in Denkerhaltung würdevoll,
in der irrigen Annahme:
jede Reise wäre ein Traum nur
Haltung, gebeugt. (Allseits zupass.)
Unterm Gewicht, vierfach,
der Wortwurzel, namenlos.
Der Rumpf gebückt, gen Arbeit
gestemmt, das Malochen kreist in den Hirnen.
Eine Stellung abschüssigen Atmens,
die gleich aus der Bildform bricht.
Steter Stand der Dinge, der
den Sinn, dies allweil gegebene
dunkle Rund, nach jähem
Rippenstoß schnaufend katapultiert
Da war das lange Warten.
Wo die Innenwelt verbissen
am Hungertuch kampiert.
Endlich die Speisung kam, ein
Heiland, der Elend nicht lässt
zu hohen Jahren kommen,
und stopfte das gierige Nadelöhr.
……………
Bissen, ruckelnde Einzelbilder,
ein flickernder Filmstreifen
mampfender Erlösung
Die Hatz, die immerwährend
dem Sein innewohnt, ein
zirkuläres Irren. Täter oder
Dulder, Hiob oder Gauner –
Ei wie Ei, die Stellung wechselt nur.
Im Bild hier das
Fliehende, geduckt,
vor ausholend erhobenem
Stein ein Beleg:
In beiden Figuren herrscht
die gleiche Kantigkeit vor
Fliegende Maketten,
Nussknackerschwirren,
mit Blei gerissene graue Kontinente,
mit Kohle schattiert das Unbehauste,
unter dem Pflaster
unter der Luft
unter den Füßen der
fette Leib der Verheißung
Schwitzende Körperteile,
ein Arm ein Hintern kein Geschlecht.
Wie Kellerassel die Lust im Moderloch,
düster bepelzt. Tote
Zungen, schwarze Glieder,
abgestellt ist jede Brunst.
Scharf nur auf Maschinengetöse,
auf Radau auf Schlag –
auf die Rauchsäulen
aus trunken niedergerissenem Opus
Eine Ordnung. Durch
Befehlszeilen begrenzt, in
Worten umschrieben, durch
Stricke gesperrt.
Reissbrettgegend.
Syntax elektrischer Zäune, im
Innern Lebensgeschichten,
eingepfercht, verquollen,
in träge gestelltem Fluss
Zwischen
malmenden Rädern eines Kriegs
der Halt auf dem Weg,
ein Nichts, der uns blieb.
Wir hielten ihn, zwischen
pulsierenden Fingerbeeren
hielten wir uns
mit Beisszangengriff.
Geröll zwischen den Zehen
kletterten wir, an
Wegrändern baumelten wir,
strampelnd um Halt in diesem Nichts.
……………
Dem Weg brachen
wir den Willen –
mit zuckenden Muskeln,
das Tier, das wir sind
In Zeichen verpuppt die Chiffren.
……………
Verwirrt starrst du auf den wirren
Weltbau, dies Sprachlabyrinth,
in dessen Gängen, eng,
die Knospen, runde Funken,
sich ansetzen.
Deutlich das Knattern
der Embleme hörst du aus
der Tiefe hinter den Spiegeln,
aus jener Blende, wo
deinem Wort kein
Widerwort erwächst
Steinerne Knöchel, ein
Torso, bandagiert –
eine Welt für Gaukler.
Eben noch Befreite
aus dem Land des Lärmens,
wachten sie auf und
klumpten glibbrig zu Bällen:
……………
Bizepstürme in Bondage,
bereit zum Spiegelgefecht
Das System: eine massive Festung.
Unverwüstlich, haltbar geschaffen.
Die Observation, von
den Zinnen herab: allgegen.
Durchsetzt mit dem Fachwerk der
Ohrensäusler – denn auch hier,
auch diesmal, trägt ein Backstein
willfährig den andern im Lot.
Die Zeit: unsicher. Beliebige
Epoche der Menschheitsgeschichte.
Die Dauer: eher zyklischer Wechsel.
Darin jedoch haltbar konserviert
Per Anhalter im Rauschen
der Hintergrundstrahlung den
Fragen der Zeit, der
Dehnung des Raums
nachgesurft.
Flucht, in Teilchen beschleunigt,
in steter Grenzüberschreitung:
Den Anziehungskräften entronnen,
gewichtslos und brav
in die Sitzschale geschnallt, wird
rumgehüpft in den spiraligen
Nebeln der Milchstrassen
Umzingelung. Üblicher Hohn des
Hohen Herrn – wie immer.
Eine Rüfe von Gelächter bricht
polternd gleich von den Rändern.
……………
Ein graues Krümel, ein
Deut von Federchen: das
Sein in seinem
wehrlosen Gekauer
Widerrede dem Gelächter.
Bockbeiniges Gepolter, unbändig,
unlenkbar in der wirbelnden Luft.
Im Rachen ein Rüfenbruch,
Rüfe hinter dem
aufgerissenen Klusenmund:
Trotziger Tanz der Rosa
Brille mit Leberecht Huhn
Von vorn betrachtet erscheint
ein Schrei als ungeheurer
Schlund. Ein Urschrei, aufgegangen
als schöne Kunst quasi,
die ihre Bestauner anlockt.
……………
Bewundernd stehen sie nun
und glotzen, reden und
ziehen klebrige Wortfäden
durchs Bild, fachsimpelnd
in ihren Termini, kreuz und quer.
……………
Währenddessen dem Rachen
ein harter Rülpser entflieht
Ach, welch Idyll!
Welche Wärme, ins Herz gepumpt!
Züchtig in den Mantel dunkler Materie
gehüllt stehen sie da und heben an zum
scheckigen Gesang der Paarung.
Das Labyrinth der Eingeweide voll des
schwarzen Alkohols, die fette
Herrlichkeit der Schenkel und
innig lockt das Kraterloch.
Ein Dildo zum Spaß vielleicht und
in der Engführung schon die Zunge
……………
o Mann! o Frau!
Das Ewig-Lüsterne zieht euch hinan!
Brüchige Maschinen. Entnervt
bleckende Röhren, hustend beim
Kreissen frischer Credos,
neuer Paradiese, feuchten
Gotteswahns. Noch
verworren das Frischgeworfene,
dies kleine Mündel im
klinischen Rechteck des Bilds.
Ohne Anbetergeschwader, ohne
Exegeten, die Arme ihm
gefesselt, die Haare
beschnitten, das Auge maskiert
Auch.
Das Wort des Umstands.
Auch da, auch dies.
Wiederholung.
Überall lauert die gleiche Form.
Ebenmaß, öde.
Erkenntnis, achselzuckend,
des abgehetzten Suchens:
Gleichtakt.
Uniformes Unten, einförmiges Oben.
Rinks und lechts, uben wie onten.
Zurück also – Order des Schöpfers –
an den Bildrand
Des Weltgebäudes schwarzer Kern:
das Ei des Kosmos. Hier,
aus der Stammzelle des Alls,
sprießen der Galaxien Schneckenarme,
die programmierten Astralleiber, Glieder,
vom Designer abgenabelt, zerren
am Rand, strampeln am Bildrahmen,
entweichen in die ewigen
Hatzgründe der Sternensavannen
Monadengewimmel.
Schwirrende Rädchen, bald
mürrisch abgewendet, bald
miteinander verzahnt.
Ein Gestöber, scheinbar nur sinnlos.
Der Anfang wird Fuß. Aug
berührt das Auge nicht, die
Arme fuchteln und der Mund
öffnet sich als Terminus.
Ein Gestöber, sinnlos scheinbar nur:
Keil greift in Keil,
der Riemen läuft nonstop:
gemäß Leibniz all das ganz in Ordnung
Wenn das Weichbild der grauen Zellen
erreicht ist, der Horizont verbaut,
der Gesichtskreis beschränkt,
wenn dir dein Hirn sauer aufstößt,
dein Kopf dir nur noch ein Kloß und
deine Gier nach Orplid schmerzt:
zur Abwechslung greif nach
des Nächsten
verfütterter Intelligenz.
……………
Bei all den kariösen Schädeldecken
unkompliziert wie eine Serienproduktion
In uniformer Diktion ackern
monoton die Trabanten im Feld.
Domestiken, bespuckte Seelen,
gleichgeschaltete Teile einer
Arenenparade – Parade auf
einer Walstatt, deren Tribünen
für sie unsichtbar, deren
Tribünenbesatzung sie antreibt.
……………
Bilanz der Freiheit, die sie gemeint
In lautlosem Zickzack,
in stillem Reigen
fuhrwerken die Köpfe,
das Gewicht von Bein
auf Bein verlagernd:
Derwische tänzeln,
sich selbst und ihren Hass,
der sich ballt,
im Zuwurf durch
die Rispen des Lichts,
feiernd
Ein wuchtiges Rund mit
glucksender Lache diese
dunkle Weltlast:
ein schamlos blasierter Stein
aus gehäckseltem Traum
am Bildrand.
Ihre Bewältigung –
Mühsal an den abschüssigen
Flanken dieser Last –
ein vergebliches Turnen:
auch dieser Akrobatenturm
wird flachfallen
Packend in der Kuhle der Kniekehlen,
in der Grube der Ellbogen fassend,
crawlten die Worte einander nach.
Schwebendes Turnen
über der sumpfigen Tiefe,
ein Tousenrond
in der sandigen Höhe,
zwischen den Bahnen der Himmelswinde,
ein logisches Vokabular der Witterung
Im Auge
der Winde aus aller Richtung,
von Basislager
am Bildrand zum nächsten
Sockel sich hampeln –
Beim Griff nach dem Kopf:
halt nicht an!
Der unter dir trachtet auch
nach deinem Platz
Als wären die Nebel unerwartet
um die Leiber niedergegangen, ein
feiner Schleier, ein Nichts aus Vorhangtüll.
In der Verhüllung, gegen das Unsichtbare,
drückten kreisten ruderten die Arme
traten die Füße schnellten die Beine:
Den Kopf umklammert
dem andern der eine: hilf!
……………
Und in ihrem
Rücken rast, Kabale!
ein krachiger Dämpfer just
auf das Rückgrat hin
Totpunkt.
Dummstolzes Bizepsspiel.
Herzstück der kopflosen Anstrengung.
Das Verhängnis duckt sich jenseits
des nächsten Muskeltonus.
Last, schiefe Ebene, Gliedmassen –
ein Kosmos des Sisyphos.
Totpunkt.
Ein belangloser Moment,
ein Klexchen an Sekunde –
Point of Quintessenz:
Zeit und All und Furcht
Balance auf dem schiefen Äquator.
Gleiches Gewicht
ringt mit Gleichgewicht.
Steinewälzen, wuchernde Lasten
in arglistiger Wuchtung.
Rollkörper,
eingetaucht in den Irrgarten
verdrossenen Tuns –
ein katatonisches Werkeln
blinder Anstrengung
Getragen von einem lottrigen Atlas, der
saugfüßig auf einem Elektron turnt:
Der Kopf ist ein seltsames Ding.
Versinnigt hin zum tiefen Mittendrin, ein
konkaves Mittel zum Spiel. Wiegt
sich gierig auf schwankenden
Planken, scherzt mit dem Rumpf,
feixt, bleckt den Schädel, grinst
seinem Leib, der ihm verzweifelt
hinterher robbt
Kühne Übung:
Die Tiefe hat doch keine Balken.
Närrisches Vorrücken an der
Messlatte des Schreckens,
bedrängt von zornigen Monden,
von der Leere kujoniert
– strebend steigen
nach was? wohin?
Der Große Bruder, unser aller, ist
taub und stumm und etepetete.
Manieriert, mit gestelzten Fingern, jongliert
er an den Marmeln der Schöpfungsgeschichte,
fallenden Kugeln anteillos nachsinnend.
……………
Dieser seiner rechten Hand Müßiggang
ist unser aller Lasterlasten Anfang
Die Bildecken rücken gleich
Poe‘s Pendulum, wie Poe‘s
Stahlwände dringt der Rahmen
auf den Eingeschlossenen zu.
Im Kopf qualmt verquast
die Idee des Ausbruchs,
panisch zieht sein linker Fuß
den rechten nach, verkrampft
umschließt die Hand
die einzige Waffe
……………
Gönnen wir ihm den
Trompetenstoß der Befreiung
Ein Flug im glucksendem
Fruchtwasser des Kosmos:
Ein winziger Embryo, vielleicht
nur Tonfigur, geworfen
in den vibrierenden Allgrund.
Abgenabelt vom säugenden
Sternbild, verwachsen mit dem
Lamettalicht, im
Paternoster des Unendlichen
eine Reise – in ihrer Kurzweil
durchaus genüsslich
Schlapp vom Durchreisen des Raums,
vom Queren der Zeiten erledigt,
legst du dich in den gewaltigen
Schatten des Yggdrasil.
– Sieh dich vor!
Hoch oben, im immergrünen
Gezweig der Weltesche,
äsen die Hirsche weiter fort,
und der Ausstoß
ihres Metabolismus
fällt unverhofft
jählings dir auf den Kopf
Einer schweigt. Die Mikrofone
ausgeschaltet, die Kabel
durchtrennt. Das schwarze
Feuer kaltet aus. Welten,
verramscht: Tinnef.
……………
Eine Theodizee, eine mehr, und
wiederum nur in Sand gesetzt
Hier haben wir den Täter.
Wie er mit weisser Weste aus
kreideweissen Halowolken, aus
all den nebligen Spiralen
immerdar durch das Interstellare
hämisch uns angrinst.
……………
Im Kabinett dieses Kartenlegers
eingekerkert sitzen wir hinter dem
stachligen Draht von Raum und Zeit,
und kleinlaut rufen wir ihm
unsere paradoxen Fragen zu:
Was liegt noch hinter seinem All?
Was blüht noch aus seiner Tasche uns?
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